Kooperationsprojekt Stiftung Landleben und THEPRA Grundschule Kirchheilingen geht in die zweite Runde
Das letztjährige gemeinsame Projekt „außerschulisches Lernen“ haben wir bereits erfolgreich umgesetzt. Über das Schuljahr hinweg hat uns die Landfactur GmbH beim Projekt der Vierten Klasse „Von der Apfelblüte bis zum Saft“ (Besuch der Streuobstwiese, Apfelernte, Herstellen von Apfelsaft und Konservieren von Früchten) unterstützt. Auch konnten die Kinder mit Unterstützung der Agrargenossenschaft Kirchheilingen e.G., analog zum Lehrplan, einen Einblick in die Aufzucht und Haltung von Nutztieren bekommen.
Thüringer Engagement Botschafter
Auszeichnung durch die Thüringer Ehrenamtsstiftung am 8. November 2019
An vielen Orten in ganz Deutschland feiern die Menschen am Samstag. Sie feiern den 30. Jahrestag des Mauerfalls. In Erfurt hat am Freitag den 08.11. schon eine Veranstaltung den Auftakt zu den Feierlichkeiten gemacht. Das war die Thüringen-Gala mit rund 400 Gästen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Sie waren der Einladung der Rüberg GmbH und Thüringer Ehrenamtsstiftung in den Parksaal des Steigerwaldstadions gefolgt. Neben der Wiedervereinigung stand auch das Ehrenamt im Mittelpunkt des Abends.
Stellvertretend für alle Ehrenamtlichen, die in Thüringen tätig sind, zeichnete eine Jury drei Thüringer Engagement-Botschafter aus: die Erfurter Revierförsterin Uta Krispin, Frank Baumgarten von der Stiftung Landleben und den Bürgermeister von Ponitz, Marcel Greunke. Sie dürfen die Erlöse des Abends für ihre ehrenamtlichen Projekte ausgeben.
Den kompletten Bericht der Thüringer Ehrenamtstiftung finden sie HIER.
Das Einzelportät von Frank Baumgarten, einer der drei Thüringer Engagement-Botschafters 2020
Öbsterfest in Kirchheilingen erinnert an alten Beruf
(Bericht der Thüringer Allgemeinen vom 30. September 2019 von Sabine Spitzer)
Heimatverein Kirchheilingen organisiert Veranstaltung mit der Stiftung Landleben und der Landfactur, um das Dorfleben zu bereichern

Prinz Albrecht von Preußen wächst in Kirchheilingen. „Das ist ein typischer Apfel für die Region“, sagt Hartmut Dölle, der Vorsitzender des örtlichen Heimatvereins ist. Zu DDR-Zeiten hieß die Sorte Albrecht-Apfel. „Weil die Adelstitel nicht erwünscht waren“, erklärt Dölle.
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