Junge Leute laden in altes Gutshaus von Tottleben

(Bericht der Thüringer Allgemeinen vom 11. März 2019 von Susann Salzmann)

Mitstreiter des Kinder- und Jugendparlamentes Seltenrain haben ihre Region in Bildern festgehalten. Ausstellung soll wandern.

Leoni Eckardt (links) und Charlotte Gißke zeigen und erklären den Besuchern im Tottlebener Gutshaus, was es mit den Ansichten auf sich hat. Im Hintergrund sind „Tapeten“ zu sehen, die die Geschichte und potenzielle Zukunft des Gutes in den Blick nehmen. Foto: Susann Salzmann

Leoni Eckardt (links) und Charlotte Gißke zeigen und erklären den Besuchern im Tottlebener Gutshaus, was es mit den Ansichten auf sich hat. Im Hintergrund sind „Tapeten“ zu sehen, die die Geschichte und potenzielle Zukunft des Gutes in den Blick nehmen. Foto: Susann Salzmann

Tottleben. In die Jahre gekommen und doch zum zentralen Blickpunkt geworden ist das Tottlebener Gutshaus. In dem alten Gemäuer mit tapetenüberzogenen oder blanken Lehmwänden und einer steinigen, steilen Treppe mit dem bemoosten Geländer, die zum Innersten hinaufführt, sind rund 25 Ausstellungsexemplare eingezogen.

Mobiler Bürgerservice des Landratsamtes jetzt auch mit Sprechzeiten in Kirchheilingen

bürgerserviceJeden 1. Montag im Monat in den Räumen der Stiftung Landleben (Bahnhofstraße 186a,

99947 Kirchheilingen) in der Zeit von 13 bis 16 Uhr (Start: ab 1. April 2019)

Weitere Informationen gibt es HIER

Stiftung Landleben in Kirchheilingen erhält Zuschlag für den Dorfkümmerer

(Bericht der Thüringer Allgemeinen vom 10. Januar 2019 von Sabine Spitzer)

Die „Stiftung Landleben“ in Kirchheilingen im Unstrut-Hainich-Kreis wird das Projekt Dorfkümmerer in der Seltenrainregion umsetzen.

Kirchheilingen. Die „Stiftung Landleben“ in Kirchheilingen im Unstrut-Hainich-Kreis wird das Projekt Dorfkümmerer in der Seltenrainregion umsetzen. Die Verwaltungsgemeinschaft (VG) Bad Tennstedt hatte die Stelle als Leistung ausgeschrieben. Wie der VG-Vorsitzende Thomas Frey informierte, war die Stiftung der einzige Bewerber.

Beitrag des mdr zum "Schwarzmarkt für nützliches Wissen und Nicht-Wissen" vom 20.09.2018

Großvargulaer Winzer erwarten Superwein

(Bericht der Thüringer Allgemeinen vom 17.09.2018 von Klaus Dreischerf)

Viele Helfer kommen an den Weinberg, um die Trauben zu ernten. Kelterei in Bad Sulza möchte daraus einen guten Tropfen machen

Viele Helfer, darunter Sandra Kühn-Weihtag aus Großvargula, waren nötig, um die Trauben zu ernten. Foto: Klaus Dreischerf
Viele Helfer, darunter Sandra Kühn-Weihtag aus Großvargula, waren nötig, um die Trauben zu ernten. Foto: Klaus Dreischerf

Großvargula. Bei herrlichem Spätsommerwetter hatten sich am Samstag viele Helfer am Weinberg von Großvargula eingefunden, um die saftigen dunklen Trauben der Rebsorte „Regent“ zu ernten. Die gehen nun in die Kelterei nach Bad Sulza und werden zu einem edlen Tropfen verarbeitet.

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